Mehr als 3000 'wobbelnde' Sterne (3044 Planetensysteme 2019) beweisen, dass Newton immanent in seiner Theorie recht hatte, als er die unmittelbare Wirkung der Gravitation postulierte, da er noch nichts von einem Baryzenter wußte. Diese 500 wobbelnden Sterne beweisen aber ebenso, dass Einsteins spezielle Relativitätstheorie falsch sein muss(1). Wobbelnde Sterne sind inkompatibel zur gekrümmten Raumzeit(2)(11).
Und da 'wobbelnde' Sonnen für jeden mit nur etwas physikalischem Verständnis sehr vernünftig klingen(9), begannen Astronomen in den Neunzigern des letzten Jahrhunderts nach wobbelnden Sternen zu suchen, als sie von unserer 'wobbelnden' Sonne hörten. Nicht wissend oder ignorierend, dass diese nach der vorherrschenden Meinung in der Physik nicht existieren konnten. Weshalb man eben auch fast 100 Jahre lang nach Einstein nicht nach ihnen gesucht hat. Dies war der wirkliche Grund, wieso erst in den Neunzigern des letzten Jahrhunderts die ersten Exoplaneten gefunden wurden und nicht etwa ungenügende technische Geräte wie Teleskope oder Spektroskope. Wie die vielen Links in doppler.htm beweisen, kann jeder Amateur heute (und 1990 natürlich auch schon) Stern-Spektroskopie oder Entdeckung nach der Transit-Methode betreiben. Mehr als 20 dieser Exoplaneten wurden sogar mit billigsten Amateurteleskopen gefunden!(3)(4) oder sogar normalen Foto-Teleobjektiven!!!(5)(6) Ganz zu schweigen von den vielen Amateur-Entdeckungen mit etwas besserer Ausrüstung. H.C. Vogel fand bereits 1890 mit der spektroskopischen Methode wobbelnde Sterne! (7) Danach war für 105 Jahre Ruhe.
Hier können Sie lesen warum Einstein falsch lag.
A)Wirkliche Bewegung des Zentralgestirns eines Planetensystems um das Gravitationszentrum
Quelle: http://arxiv.org/pdf/1010.0966v1
B) Heutige Theorie: typische Bilder der Delle die die Sonne (oder die Erde in den Bildern unten) in der Einsteinschen Raumzeit-Geometrie verursacht. Wie man klar erkennen kann ist auch noch im Jahr 2011 die Sonne das Gravitationszentrum in diesen Darstellungen unseres Planetensystems, im Einsteinschen Modell ist ganz einfach kein Platz für ein Gravitationszentrum.
source: http://imagine.gsfc.nasa.gov/docs/features/topics/
"Imagine pulling a sheet taut and placing a bowling ball in the center of it; you will notice that the ball produces a curve in the sheet. The curve is weak far away from the ball, and steeper near the ball. In fact, the sheet is a bit stretched in that area near the ball, as well. This situation describes the curvature of spacetime, and how it is affected by mass. Near a mass, spacetime curves more drastically and stretches. Near a very large mass, the 'dent' in spacetime is very deep, and the stretches are near the breaking point. This means that since spacetime stretches near a mass, not only is space stretched out, but so is time." ( http://imagine.gsfc.nasa.gov/docs/features/topics/ )
Another typical presentation:, this time in connection with cruel black holes (source http://www.cosmotography.com/images/supermassive_blackholes_drive_galaxy_evolution.html : "Just as a bowling ball placed on a trampoline stretches the fabric and causes it to dimple or sag, so planets and stars warp space-time - a phenomenon known as the 'geodetic effect'. Thus the planets orbiting the Sun are not being pulled by the Sun; they are following the curved space-time deformation caused by the Sun.")
"Sun Curves Spacetime, Planets Follow the Straightest Paths" source: http://woodahl.physics.iupui.edu/Astro100/S3-13b_anno.jpg
source: http://news.stanford.edu/news/2005/may11/gpb-051105.html?view=print
http://science.nasa.gov/science-news/science-at-nasa/2005/16nov_gpb/ :