Schon im Juni desselben Jahres wurde ein ähnlicher Versuch gestartet: Ein Windows-Update blieb bei etwa 93% Fertigstellung für etwas mehr als eine Stunde hängen. Da damals allerdings das rotierende Kreissymbol sich weiter drehte, unterbrach ich das Update nicht. Dies, da ich aus jahrzehntelanger Erfahrung weiß, mit welch heißer Nadel Microsoft Code gestrickt ist und dass die Microsoft Warnung, dass man den Update-Vorgang auf keinen Fall unterbrechen darf durch einen Neustart, sehr ernst genommen werden muss (bei einer Software-Firma, die auch nur die geringste Ahnung von Computern und vom Programmieren hat, wäre dies selbstverständlich überhaupt nicht der Rede wert und wäre selbstverständlich narrensicher programmiert. Was überaus einfach und wahrscheinlich in der Ausführung auch noch schneller zu realisieren wäre, da extra hierfür superschnelle optimierte CPU-Befehle existieren.).
Mitte Juli nun wiederholte sich das eben geschilderte, auch wieder genau bei 93%, allerdings dieses Mal mit dem kleinen Unterschied, dass der rotierende Kreis ebenfalls zum Stillstand kam, dass man also davon ausgehen musste, dass der Computer abgestürzt war. Ich ließ dennoch den Computer für etwa eine halbe Stunde weiter arbeiten, bei Microsoft-Produkten hat man schon die seltsamsten Mysterien erleben dürfen. Nach dieser halben Stunde startete ich den Computer neu, nur um sämtliche Befürchtungen erneut zu erleben, die man mit Microsoft-Produkten schon erlebt hat.
"Your device ran into a problem and needs to restart. If you want to consult a service person: a pagefault in non--paged area occured" (was natürlich klar gelogen war, wie sämtliche Ram-Tests bestätigten, bestätigen und auch das weitere Funktionieren des PCs, nachdem ich den Computer manuell wieder hergestellt hatte). "We'll do an automatic repair. We'll restart your Computer for you".
Wenn man nun Microsoft sein Vertrauen schenkt und dies geschehen lässt, so bootet der Computer beliebig oft neu mit immer schlimmeren Konsequenzen: während zuerst vielleicht noch eine Rettungsdisk angesprochen wird und vielleicht auch noch ein USB-Stick mit dem existierenden (funktionierenden) Betriebssystem, so werden diese Zug um Zug zerstört. Und selbst eine funktionierende Ersatz-Betriebssystemdisk mit funktionierendem Systemstart wird konsequent zerstört. Nur am Rande erwähnt, erweist sich die Microsoft-Rettungsdisk auch als unfähig die angebotenen Optionen Roll-back von Qualitäts- als auch Funktionsupdates auszuführen und selbst die Reparatur durch ein Backup wird verweigert.
Konsequent versucht man dann auch jedes Neuinstallieren des Betriebssystems durch (für Betriebssysteminsider einfachst zu durchschauende) Falschbehauptungen zu verhindern. Selbst mit Bordmitteln (also ganz ohne Fremdsoftware, selbst ohne Benutzung der Microsoft-eigenen Powershell) kann man sämtliche angeblichen unabwendbaren finalen, fatalen Verhinderungsgründe für ein Neuinstallieren von Windows beseitigen. Man hat bei Microsoft immer das unangenehme Gefühl, es mit einer 1-Mann-Firma zu tun zu haben, bei der der Chef nicht die geringste Ahnung von seinem Metier hat. Und wenn ich in der Lage bin, sämtliche dieser vielen angeblich fatalen Verhinderungsgründe für eine Neuinstallation in kürzester Zeit zu beseitigen, warum beschäftigt Microsoft nicht einmal jemand mit etwas Sachverstand vielleicht für ein- zwei Tage um solche Änderungen in seinen Installationsprogrammen festzuschreiben? Und vielleicht könnte man ja bei dieser Gelegenheit auch gerade sämtliche anderen Ungereimtheiten, Ärgernisse und echte Betriebssystemdefekte, die schon über mehrere Windowsversionen existieren, beseitigen. Ohne großes Nachdenken könnte ich Microsoft hierzu eine lange Liste liefern. Würden diese wenigen tausend Dollar oder Euro wirklich im Einkommensportfolio des Multimilliardärs Bill Gates überhaupt aufscheinen?
Sollten etwa diese Fallstricke absichtlich ausgelegt sein, um unbedarfte Computernutzer doppelt und mehrfach abzuziehen?
Oder sollte meine Weigerung, persönliche Daten rauszurücken der Grund für diese ganze Aktion gewesen sein? Hierzu muss man wissen, dass die neuesten Windowsversionen für den Normalanwender nicht umgehbare Zwangsabfragen nach persönlichen Daten beinhalten. Diese Datenerpressung sollte natürlich bei allen Datenschützern und Verbraucherschützern sämtliche Alarmglocken schrillen lassen. Tut es aber scheinbar nicht. Warum?
Oder ging es ganz einfach darum, möglichst viele meiner Quellcodes zu zerstören, indem man zuerst möglichst alle Backups zerstört und dann möglichst die gesamte Arbeitsumgebung? Hat man eine solche Angst vor den Ergebnissen, die die Programme liefern?
Übrigens: war es wirklich Zufall, dass Google mich am selben Tag zum ersten Mal in über zwanzig Jahren aus fadenscheinigen Gründen nicht in mein Mailkonto einloggen ließ, um sämtliche zerstörten Passwörter etc. wiederherzustellen?
Und: war es wirklich Zufall, dass ich mitten im Editieren von wichtigen Texten auf meinen Seiten unterbrochen wurde, in denen ich begründete, dass auf dieser Site zum ersten Mal die Aussage getroffen wurde "Sternsysteme rotieren um das Baryzentrum und nicht um den Stern" und dass im Internet kursierende Gerüchte, die dies in Frage stellen möchten, leicht zu wiederlegen sind?
Und: Ist es jetzt Zufall oder eine zufällige Fehlfunktion der Strato-Server, dass der Server nicht nachfragt, ob diese Seite überschrieben werden darf, wenn ich eine neue Kopie hochlade? Und warum tauchen Veränderungen dieses Schriftstücks auf sunorbit.net und sunorbit.de nicht auf oder erst mit erheblicher Verspätung? Muss der Inhalt meiner Site zuerst einem Zensor vorgelegt werden, der entscheidet, was veröffentlicht werden darf und was nicht ? Das verspätete Erscheinen der Inhalte meiner Site war auch schon früher öfters zu beobachten. Manchmal benötigte es einen ganzen Tag bis der aktualisierte Inhalt der hochgeladenen Seiten zu sehen war. Ist letztlich meine Site also auch nur eine Kopie, die womöglich nur ich sehen und lesen darf? Sind wir schon so weit in der schönen neuen Welt?
Übrigens wurde das System, nachdem ich es manuell wieder herstellen konnte ohne wirklichen Datenverlust, eine Woche später - wieder Sonntags - dann durch eine ähnliche noch gemeinere Attacke komplett zerstört. Und zwar so zerstört, dass ein Wiederaufsetzen des Systems unmöglich war - sämtliche Bibliotheken mit allen ihren Abhängigkeiten, sämtliche sonstigen Programme (z.B. Arduino IDE, Raspberry Pi-Entwicklungsumgebung mit ihren verschiedenen Bibliotheken und Remote-Debugging-Einrichtungen, meine eigenen und fremde 3D-Konstruktions- und Anzeigeprogramme mit ihren vielfältigen Abhängigkeiten, wissenschaftliche Programme mit ihren vielen Abhängigkeiten, in einem langjährigen System gibt es hunderte Programme mit vielen zusätzlich installierten Bibliotheken und Funktionen, Gerätesteuerungen, etc etc) mit ihren endlosen Einstellungsarien und Bibliotheken zerstört waren. Wie bekannt lässt sich der Microsoft-Compiler unverständlicherweise sinnvoll nur auf dem C-Laufwerk installieren, was in einem solchen Fall noch fatalere Konsequenzen nach sich zieht. Und auch sämtliche anderen Compiler erfordern bekanntermaßen heute komplexeste Installationen, deren Wiederherstellung größten Arbeitsaufwand nach sich zieht. All dies war bei dieser Systemzerstörung bewusst eingeplant. Wie ihnen andere langjährige Entwickler bestätigen können, stecken hinter einem ausgeklügelten Entwicklungssystem oft monate-, jahrelange Einrichtungsarbeit und Optimierungen mit teilweise nicht wieder beschaffbaren Tools und Abhängigkeiten. Da heutige Programmieraufgaben eine sehr hohe Komplexität erreicht haben, lassen sich solche Projekte anders gar nicht mehr realisieren. Ich überlasse es dem Leser, Schlüsse daraus zu ziehen, welche Werte bei einer solchen mutwilligen Zerstörung vernichtet werden. Honi soit qui mal y pense. Jedenfalls scheinen Bill Gates und in der Nachfolge Satya Nadella [*] in totaler Realitätsverkennung anzunehmen, dass sämtliche Computer dieser Welt ihr persönliches Eigentum darstellen, mit denen man tun und lassen kann, was man will.
Noch ein übrigens als Fazit: Trotz Cloud und allem Anderen, auch heute noch empfiehlt es sich Tools wie Hiren's BootCD / System Rescue Toolkit / Gandalf’s Windows 10 ISO oder... mit modernem Betriebssystem und UEFI etc. selbst zu erstellen oder ein funktionierendes Backup Rescue System zu benutzen und sämtliche Mark Russinovichs Sysinternals-Tools - ohne die früher absolut nichts ging - und meine Eigenen mit ähnlicher Funktion parat zu halten. Insbesondere aber gilt auch heute noch der Rat, um nicht mehrfach für Dasselbe zur Kasse gebeten zu werden: auf jeden Fall den aktuellen Windows Product-Key immer parat zu haben! Und übrigens, falls Sie sich vor solchen unangenehmen Sonntagsüberraschungen schützen möchten: Updates lassen sich auch komplett abschalten (szb hier). Oder gleich auf Linux umsteigen.
Zum Schluss: weder die verschiedenen Mem-Tester, noch sfc /scannow, noch Dism /Online /Cleanup-Image /ScanHealth, noch chkdsk etc konnten irgendeinen Fehler feststellen.
*) Falls hinter den Angriffen nicht Microsoft stecken sollte, sondern z.B. die von Snowden beschriebene NSA-Truppe ist dies selbstverständlich umso negativer zu bewerten. Es ist fast nicht auszumalen, welche Gefahren für Industrie und Institutionen sich daraus ergeben könnten. Wahrscheinlich sind es sogar beide, da ich auch ansonsten im Netz behindert und bedrängt werde, vollkommen unwahrscheinliche Ausfälle verschiedenster Programme und Netz-Dienstleister mich beeinträchtigen.
Ich werde hier eine kleine Liste der verschiedenen Attacken auf meine Rechner etc listen.
Nach den vielen Versuchen meine Rechner unbenutzbar zu machen durch defekte Treiber, bewusst unterbundene Funktionalität bestimmter Betriebssystemfunktionen, ist der neueste Trick der Schwarzschirm: Sobald ich eine wichtige Beleg-Seite gefunden habe, zeigt sich Firefox komplett in Schwarz. Dass dies eine externe Manipulation ist, zeigt sich daran, dass die Firefox-Bedienelemente weiter funktionieren. Auch ist die gesamte Chronik gelöscht. Dies ist nun Dauerzustand geworden: sobald ich eine wichtige wissenschaftliche Veröffentlichung gefunden habe, wird der Bildschirm schwarz. Oder aber Server (etwa Springer etc, absolut lächerlich) sind nicht erreichbar, Connection timed out, 404-Fehler, die aber verschwinden nutzt man andere Wege zu dem Dokument....
Überdeutlich ist ein seltsames Systemverhalten, das auf ein weiterentwickeltes Keylogger/Screenshot Programm schließen lies oder dubiose Firefox-Doubles, die sich neben dem normalen Firefox einrichten. Viele dieser seltsamen Verhaltensweisen des Systems erforderten tiefere Untersuchungen, die aber wiederum durch andere Maßnahmen unterbunden sind. Trotzdem lassen sie sich durch relativ einfache Maßnahmen mit der richtigen Software enttarnen. Man kann selbst beobachten, wer der Empfänger der Daten ist.
Dies wirft natürlich gleich auch die Frage auf, ob meine derzeitigen Augenleiden wirklich natürlichen Ursprungs sind. Insbesondere, da die Medizin mir in dieser Frage nicht helfen kann.
Ein Arzt zumindest wies darauf hin, dass dies stressbedingt eine Folge der beschriebenen Systemzerstörung sein könne.
Auch muss hier erwähnt werden, dass ich selbst die (bei den Systemcrashes vernichteten) .Net-Laufzeitbibliotheken vom Microsoft-Server nicht mehr herunterladen kann (m. normalem hosts etc), ganz zu schweigen von irgendwelchen sonstigen Bibliotheken. Der Server liefert nur ein 'unable to start server'-Fehler oder einen 400er Fehler: bad request(Server will Anfrage nicht bearbeiten). Ich kann somit meine sämtlichen .Net-Programme nicht mehr nutzen, unter anderem meine eigene Suchmaschine für wissenschaftliche Veröffentlichungen. Es hat den Anschein, dass US-Suchmaschinen (es gibt weltweit praktisch nur noch drei: Google - mit 93,12 % Marktanteil Monopol, bei den heute wichtigeren Mobilen sogar 96,17 %, Bing 2,7% und DuckDuckGo 0,51%, lässt man Yandex, Baidu, Sogou außen vor) beliebig viele wissenschaftliche Veröffentlichungen unterdrücken - aus welchen Gründen auch immer. Jedenfalls brachte meine Suchmaschine erheblich mehr und andere Inhalte zutage. Es geht wohl zu weit, in diesem Fall von Zensur zu sprechen, aber bestimmte Inhalte konnte ich nur mit meiner Suchmaschine finden. Dies sollte vielleicht anderen Wissenschaftlern, aber auch jedem normalen Nutzer, zu denken geben. Unnötig zu erwähnen, dass Microsoft mir auch nicht erlaubt, ihren Compiler neu zu installieren. Es gibt zum Glück viele andere gute Compiler. Dass dahinter System zu vermuten ist, zeigt sich daran, dass andere von Microsoft aufgekaufte Dienste mir mittlerweile ebenso einen Zugang verunmöglichen wollen.
Bemerkenswert ist vielleicht auch, dass, seit ich die hunderte Microsoft-Adressen im Hosts-File gesperrt habe, ich Microsoft als Dauergast auf meinen Rechnern habe. Da mein Programm solche ungebetenen Gäste aussperren kann, kann man beobachten, dass in diesem Fall sich immer mehr Microsoft-Sites versuchen auf meinem Rechner einzuloggen. Dies zeigt mir mein Programm 'Who's connected', zum Glück kein .Net-Programm! Die Totalüberwachung durch die Monopole im Spätkapitalismus.
Wie sehr man das Internet heute im Griff hat, zeigt sich daran, dass nach Veröffentlichung dieses Screenshots die Besucherzahlen dieser Site praktisch auf Null zurückgingen.
Es ist schier unglaublich mit welcher Frechheit dabei vorgegangen wird, welche Verachtung für jeglichen Datenschutz und unsere Datenschützer damit ausgedrückt wird.
Da nützt es natürlich auch nichts, wenn Microsoft über 3,2 Milliarden Euro in Deutschland für den Bau eines KI-Rechenzentrums in Elsdorf (Rhein-Erft-Kreis) spendieren will. Glaubt man sich so den Freibrief für solche Aktionen erkaufen zu können?
Und in schöner Regelmäßigkeit berichten Zeitungen und Zeitschriften, dass bald etwas gegen das Google-Monopol geschieht - realiter aber geschieht nichts. Niente, Nada, nothing