Die USA sind das
Land der billigen Tricks, der bauernschlauen Volksverdummung, der
Einteilung der Wahlkreise derart, dass farbige Wähler nicht mehr
aufscheinen. Kurz, seit Nixon ist Watergate überall in den USA und
seit dem Internet ist Watergate überall auf der Welt... Das kalte Grausen überkommt mich jedes Mal, wenn ich die Rechner von unbedarften Nutzern sehe. Die Rechner sind mit übelster Malware verseucht, dass es Tage bräuchte all diesen Müll zu entfernen. Microsoft macht mit seinem Kampf gegen Firefox etc vor, wie dies funktioniert. Microsoft versucht mit allen Mitteln Firefox aus dem Markt zu drängen und seinen Browser Edge auf Teufel komm raus den Nutzern aufzuzwingen. In jeder Hinsicht versucht Microsoft die Nutzer für Dumm zu verkaufen, wichtige Einstellungen zu verstecken, den Benutzer unmündig zu machen. Ganz allgemein ist das Internet ein typisches Beispiel der billigen Taschenspielertricks mit denen die Nutzer genarrt werden: Man kann etwa im Internet beliebig viele haarsträubende Begründungen für Dynamische IP-Adressen finden. Den wirklichen Grund, Verhinderung einer echten Two-Way-Communication, werden Sie nicht finden. Als DSL eingeführt wurde, war potentiell die Möglichkeit gegeben absolut gleichberechtigte Teilnehmer im Internet zu etablieren. Internet-Service-Providern (ISP) nutzen dynamische Adressierung via PPP oder PPPoE. Durch dynamische Adressierung wird der benötigte Adressraum auf 1/10 bis 1/20tel reduziert. Das RIPE NCC verlangt von seinen LIRs (Local Internet Registry) einen Nachweis über die Verwendung der ihnen zugewiesenen IP-Adressen. Eine feste Zuordnung von Adressen wird nur in begründeten Fällen akzeptiert, zum Beispiel für den Betrieb von Servern oder für Abrechnungszwecke. Zu Zeiten von IPV4 hätte es genügt, bei jeder (DSL-)Neueinwahl eine dynamische Adresse zu vergeben, die 24-Stunden Unterbrechung war die bauernschlaue herrschaftliche Lösung der vielen Keith B. Alexanders in den USA "Terroristen aus dem Netz" fern zu halten (Terroristen beginnen wie man weiß aus US-Sicht bei Kanzlerinnen befreundeter Staaten, Frau Merkel gehörte ja bekanntlich in Keith B. Alexanders Weltsicht zu den abhörwürdigen Terrorist[inn]en), in Wirklichkeit aber natürlich: eine echte demokratische Two-Way-Comunication zu verhindern. Indem man Website-Hosts zwischenschaltete, hatte man eine in vielerlei Hinsicht wirkungsvolle zusätzliche manipulative und kommerziell nutzbare Kontrollebene geschaffen. Das Argument, die 24-Stunden Unterbrechung (für private DSL-Internet-Nutzer, Geschäftskunden hatten oft feste Adressen) helfe der Limitierung der ipv4-Adressen ( 4,295 Milliarden Geräte ) zu begegnen, macht keinen Sinn, denn es hätten in jedem Fall relativ Wenige das Know-How gehabt, einen Server zu installieren und zu betreiben, das Internet der Dinge war für Private noch in weiter Ferne (Jetzt treten natürlich auch in Deutschland wieder die oberschlauen Trolle auf, die behaupten, man könne dem leicht begegnen. Lassen Sie es sich von diesen Menschen erklären, dann werden selbst Sie als Laie erkennen, welche herrschaftliche Struktur hier aufgebaut wurde) . Im übrigen half die dynamische ipv4 IP-Adresse nicht wirklich, man musste sowieso sehr bald auf IPV6 mit seinen 340 Sextillionen (2 hoch 128) Adressen wechseln. Wenn man 1989 als den wirklichen Start des Telnet/FTP-Internets annimmt nach 7 Jahren, das wahre Internet begann aber erst Ende 93, Anfang 94 mit Mosaic (embedded in-line images) , eigentlich erst 94/95 mit Netscape. Da es jedoch weiter nur sehr wenige Html-Seiten gab, blieb lange Zeit bei Internet-Profis FTP/Telnet dominierend, erst 97/98 begann Html flächendeckend das Netz zu übernehmen. Wikipedia schreibt "thousands of websites nach Mosaic". Dies ist maßlos übertrieben. Universitäten und größere Server blieben meist bei FTP. Man kann schon an der kleinen Zahl der Seiten auf dieser Seite erkennen, wie wenige wirklich auf HTML umschwenkten. IPV6 war zuerst 1996 in Linux durch Pedro Roque implementiert. 1998 erschien die IPV6 RFC 2460, später RFC 8200. Bei IPV6 besteht nun absolut kein Grund mehr für dynamische Ip-Adressen. Expressis verbis: Mit ipv6 gibt es absolut keinen Grund mehr für das undemokratische streng von oben nach unten gerichtete One-way Internet. Angeblich plädieren nun Datenschützer bei IPv6 wieder für dynamische Adressen um so ein einfaches Identifizieren zu verhindern. Angeblich sogar für eine gesetzliche Festschreibung, nur so könne verhindert werden, dass eine nachträgliche Identifizierung erfolgen könne. Falls dieses wirklich von einem Datenschützer vorgebracht wird, sollte man diesem Menschen vielleicht einmal einen Computerkurs empfehlen oder aber besser, sollte er um seine Abberufung wegen absoluter Unfähigkeit bitten. Dies ist natürlich ohnehin Unsinn, da auch schon bei IPV4 ohne jede Coookie-Unterstützung eine eindeutige Identifizierung möglich war, wie nicht nur Google tagtäglich bewies. Sollte es wirklich um Privacy gehen, könnte man natürlich dem einzelnen Nutzer freistellen, ob er eine feste Adresse oder dynamische Adresse will. Phys.org: "When the United States repealed net neutrality, they created an environment in which it would be easy, from a technical standpoint, for internet service providers to interfere with or block internet traffic," Ensafi said. "The architecture for greater censorship is already in place and we should all be concerned about heading down a slippery slope." Eine weitere Steigerung undemokratischer Strukturen im Internet erreichte man durch die Einführung des angeblich sicheren Protokolls https. Google-Browser und andere verweigern mittlerweile Verbindungen zu http. Da sich die Provider https zusätzlich teuer bezahlen ließen, hatte man eine weitere ganz einfache, ganz natürliche Begründung geschaffen, 'arme Schlucker' aus dem Internet auszuschließen. Nachdem Trump im Januar 2017 den Netzneutralitätsgegner Ajit Pai als FCC Chef eingesetzt hatte, hat dieser im Dezember 2017 die Zwei Klassen Gesellschaft der USA auch im Internet wieder hergestellt. Mit dem 2-Geschwindigkeiten-Internet hat jetzt alles wieder seine Gott gegebene Ordnung: Ihr da unten und wir da oben. Die Konsequenzen sind weltweit zu spüren und verändern das Internet radikal. Die Meinungshoheit kehrt wieder zu denen zurück, die damit umgehen können, das dumme Volk bezahlt wieder für seine Belustigung, der Plebejer-Stand bekommt wieder den Maulkorb verpasst, den er verdient. Google's hinterwäldlerischer Sundar Pichai ist nun noch einmal eine besondere Nummer in diesem Spiel... |
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Kategorisierung aufgrund von SeiteninhaltenInternetseiten werden von heutigen Suchmaschinen automatisch in Kategorien eingeteilt. Dabei wird auch ein automatisches Ranking vorgenommen nach Suchmaschinen-internen Regeln: Google zB regelt linke Seiten automatisch niedriger, rechte höher, bestimmte Inhalte modifizieren dies weiter...
Wind aus den Segeln nehmenEine von den Thinktanks erdachte Maßnahme um das Internet zu entschärfen. Die meisten Menschen schauen nur direkt auf eine Meldung hin, aufs Hörensagen oder eine aufgeschnappte Bemerkung hin im Internet nach, was sich dahinter verbirgt. Indem man brisante Inhalte für Tage oder Wochen, bei besonders brisanten Inhalten über Monate verzögert, indem Suchmaschinen diese Inhalte nicht listen, nimmt man ihnen ihre Brisanz. Man hat so 2 Fliegen mit einer Klappe erschlagen: man kann behaupten, im Internet gäbe es keine Zensur und doch gleichzeitig Zensur ausüben. Bis dies dann von offizieller oder halb-offizieller Seite überprüft wird, geht alles lange schon seinen Gang...
Seiten im Google-Listing besonders kennzeichnenMan kann eine Site auf vielfältige Art für den Google-Anfragenden unattraktiv machen: man kann eine Site in Putin-Nähe rücken, indem man entstellte Inhalte zitiert. Google geht sogar so weit Inhalte zu erfinden. Man macht eine Site unattraktiv, indem man eine Site als antisemitisch bezeichnet, in die rechte Ecke rückt, als Querdenker-Seite kennzeichnet. Schier unglaublich hatte Google einmal sich schon so verblödet gezeigt, als Fußnote meine Site als rein lokal besuchte Site zu kennzeichnen. Offensichtlich hat Sundar Pichai extra für meine Site Mitarbeiter abgestellt, die den ganzen Tag nichts anderes zu tun haben, als sich neue Tricks auszudenken.
Automatische Weiterleitung zu yandexDies soll eine Site in Putin-Nähe rücken, sie für den Normalbürger als Putin-Propagandaseite kennzeichnen, sie unattraktiv machen. Es muss übrigens nicht unbedingt yandex sein, es können auch andere besonders unattraktive Seiten oder für den Normal-Internetnutzer unappetitliche Seiten sein, auf die beim Aufruf einer Site automatisch weitergeleitet wird...
Bilder, Grafiken, Videos einer Site unterdrückenDies lässt eine missliebige Seite vollkommen unprofessionell aussehen. Niemand schaut sich eine solche Site an, eine solche Site ist verständlicherweise im Ranking an letzter Stelle.
Google behauptet steif und fest eine bestimmte Seite oder Unterseite einer Site existiere nicht oder gar die komplette Site existiere nichtEin beliebtes Spielchen von Google: man behauptet steif und fest, eine bestimmte Unterseite einer Site existiere nicht oder gar die komplette Site existiere nicht. Begründen kann man dies gegenüber SEO-Seiten, dass diese Seite bestimmten Google-Kriterien nicht entspreche.... Früher passten sich Suchmaschinen den Internetseiten an, heute kann der Monopolist Google per Diktat vorgeben, wer gelistet wird und wer nicht, wer im Ranking ganz unten steht und wer ganz oben. Dümmliche SEO-Seiten verkünden im Internet wie man sich zu verhalten hat, um Google zu gefallen, was man tun muss, um dem Diktator Google den Speichel lecken zu dürfen.
Links entschärfenSehr wenige Menschen schauen sich später noch einmal Links in ihren Texten an. Wenn man nun Links auch nur minimal später entschärft, zB nicht auf einen Text, sondern ein darin enthaltenes Bild verändert, ist der Link entschärft. Wenige Menschen kommen auf die Idee, eine Stufe zurück zu gehen, um den Text zu lesen.
Links entfernenEin beliebtes Spiel ist auch Links auf brisante Sites zu entfernen. Sehr wenige Menschen kontrollieren später noch einmal die Vollständigkeit der Links auf einer Link-Sammlungsseite zB. Die Winwin-Situation ergibt sich aus der Erniedrigung des Rankings der verlinkten Seite und der niedrigeren Besucherzahl auf der Seite.
Künstliche VerzögerungIndem man den Aufruf einer Site generell oder auch nur in bestimmten Ländern verzögert, kann man den Normal-Internetnutzer dazu bringen, eine Seite oder ganze Site nicht anzuschauen. Niemand wartet gerne auf eine Site, die Ewigkeiten braucht, um sich aufzubauen. Wir alle sind schnell dabei, weiter zu klicken, wenn eine Seite zu lange braucht, um zu erscheinen. Man kann so eine Site vollkommen aus dem Netz verschwinden lassen.
usw usf
es gibt noch beliebig viele weitere Tricks dieser Art
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